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Bewegungstherapeutische und gymnastische Körperarbeit im Ausdruckstanz mit Laban Bartenieff

Körperarbeit im Ausdruckstanz bedeutet: „bewusst bewegen und handeln“. Dabei die eigenen Bewegungsmuster besser zu verstehen, und die persönliche Wahrnehmung zu erweitern. Neben dem Tanz bietet Laban/Bartenieff ähnlich wie beim Feldenkrais verschiedene Möglichkeiten, sowohl spielerisch als auch graduell sich dem eigenem Bewegungsempfinden anzunähern. Unterstützend durch die Atmung wie beim Joga, unserer Stimme und der Bildhaftigkeit der dargestellten Bewegung, ähnlich wie bei der Fränklin Methode, verbindet es den analytischen, rein motorischem Teil, mit der Flexibilität und Freiheit der Bewegungsvielfalt unseres Körpers. Wie bei einem Baukastensystem profitiert von der Bewegungsarbeit nicht nur der physische Teil unseres Körpers, sondern auch die emotionale, psychische Ebene, die Körpersprache und der tänzerische Ausdruck. In Struktur und Aufbau wird der Unterricht in Teilen von Amos Hetz Prof. in Bewegung, Tanz und Notation an der Rubin – Akademie Jerusalem beeinflusst.

Körperarbeit im Ausdruckstanz aktiviert:

  • Sensibilisierung von Bewegungsabläufen.
  • Integration von Atmung in Bewegung.
  • Steigerung der Wahrnehmung im Umgang mit anderen Menschen durch Partnerarbeit.
  • Steigerung des Wohlbefindens durch gezielte Entspannung.
  • Erhöhung des Resonanzbodens durch bessere Atmung.
  • Hilft Sprache und Bewegung in Einklang zu bringen.
  • Fördert die Körpersprache und den persönlichen Ausdruck.
  • Auflösung von Verspannungen durch Verbesserung der Beweglichkeit.
  • Lockerung der Muskulatur durch gezielte Bewegungsabläufe.
  • Bessere Beweglichkeit stärkt den Rücken.


Körperarbeit im Ausdruckstanz ist für jeden:

  • Einen Ausgleich zu seinem stressigen Alltag sucht.
  • Der beruflich oder Privat viel mit Menschen zu tun hat.
  • Spaß hat, seine motorischen Möglichkeiten zu erweitern.
  • Der beruflich oder Privat körperlich gefordert, oder mit seiner Stimme arbeiten muss.
  • Der Lust an Bewegung und Tanz hat.


UNTERRICHTSSCHWERPUNKTE:

Anspannen und Entspannen:
Lernen mühelos dem Bewegungsschwung zu folgen. Möglichkeiten, Restenergie einer Bewegung ohne Unterbrechung in eine neue Bewegung überzuleiten. Fließende Bewegung. Erholung durch Atmung und Erdung des Körpers.

Bewegungsarbeit mit dem Boden:
Der Körper wird auf möglichst vielfältige Art mit dem Boden in Beziehung gebracht: Rollend, stehend, liegend, krabbelnd, springend. Sich zielorientiert bewegen, aber dabei lernen, den natürlichen Bewegungsschwung nicht festzuhalten. Eine der Grundlagen können die „Basic six“ Übungen von Bartenieff Fundamentals sein.

Bewegung durch den Raum:
Ähnlich wie im alltäglichen Leben, können Raumwege auf vielfältige Weise begangen werden. Dabei beeinflusst uns nicht nur die physische sondern auch die psychische Wahrnehmung. Sowohl energetische Ströme von Innen, als auch von Außen treffen aufeinander und verbinden den Energiefluss über das Zentrum mit der Peripherie.

Arbeit mit Gegenständen:
Kontakt und Improvisation mit Bällen, Reissäckchen, Hula-Hupreifen, Stöcken und anderen Gegenständen. Unbewusste Gewohnheiten ins Bewusstsein rücken, und neue Möglichkeiten für gewohnte Bewegungsmuster ausprobieren. Bewegungen sind vielfältig und verbinden sich sowohl homolog, homolateral oder contra laterale in Ganzkörperorganisationsmustern.

Arbeit mit dem Partner:
Im Körperkontakt mit einem Partner und im Umgang mit Gegenständen werden wir mit unseren typischen Bewegungsmustern und denen unserer Partner konfrontiert. Der Körper muss darauf reagieren. Er entdeckt neue Bewegungsmöglichkeiten und lernt auf die Bewegung anderer zu reagieren. Effektivität bedeutet Stabilität und Mobilität.



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